#23 – Vivarium

Shownotes

Tom und Gemma suchen ein neues Zuhause. Sie finden es auch – und damit geht der größte Albtraum ihres Lebens los. Kolja und Wolf reden über den Genre-Geheintipp Vivarium, der mit einer abgedrehten Story und bedrückender Atmosphäre punktet. Zuhause ist es immer noch am schlimmsten!

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Besprochene/erwähnte Filme, Serien und Games:

Ted Lasso Silo Lost Nocebo Severance Stranger Things Cube Die letzte Überfahrt der Demeter Trollhunter Green Room Langoliers Silent Hill Der Babadook Psycho Goreman Poltergeist Terrifier The Empty Man Dr. Sleep The Haunting of Hill House The Midnight Club Midnight Mass

Kommentare (1)

Kindra

Auf die Nachfrage ganz am Ende: Ihr redet über die katastrophal niedrigen Bewertungen auf allen Plattformen und fragt wie der Film bei Hörern des Podcasts angekommen ist. Ich habe den Film extra vorher für diese Podcast-Folge geschaut und wusste überhaupt nichts, außer das Wolf ihn auf Twitter als "Geheimtipp" pries. Ich bin tatsächlich ungefähr eurer Meinung und ziemlich begeistert von Vivarium. Besonders diese bedrückende Atmosphäre und dieses stäääändige Gefühl der Falschheit und Fremdartigkeit funktioniert hier hervorragend ("eeriness"). Diese "falschen" Stimmen, mit denen der kleine Bengel spricht, drehen mir wirklich den Magen um und ich hatte zwischendurch wirklich Angst davor, in was für einen schrecklichen Ton er als Nächstes sprechen würde. Das der Film für mich also eine Angst schaffte, die der Film gar nicht bis zur letzten Konsequenz ausschöpft, sondern das Stilmittel immer nur punktuell einsetzt (mit der ein oder anderen mulmigen Spitze!), ist ihm sehr hoch anzurechnen, denn Horror kann auch dann sehr stark sein, wenn man vor etwas Angst hat, was dann gar nicht passiert. Mainstream-Filme hätten den Jungen nach 30 Minuten klingen lassen wie Regans Dämon oder so. Die Ironie für mich ist, dass mein größter Kritikpunkt ihm gleichzeitig auch hilft: Ich fand nämlich, dass der Film stellenweise etwas zu billig aussah, aber wie ihr ja auch im Gespräch diskutiert, sorgt das für noch mehr Unwohlsein, also ist irgendwie auch kein echter Kritikpunkt.

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